Rennberichte 2014

Bericht 500 KM Most / DLC Lauf 6

Anreise war am Freitag Mittag.

Schobers konnten leider nicht dabei sein aber Ersatz an Boxencrew war ausreichend da.

Karsten, Andrea, Petra und René sowie Dieter  haben uns unterstützt.

Natürlich waren auch Holger, Yvonne, Mara, Markus, Lobby und Lenny am Start.

 

Nachdem die Box bezogen und die Abnahme erledigt war hieß es entspannt den Abend ausklingen lassen.

 Nachts hat es geregnet. Es  war  zwar zum Quali am abtrocknen aber eben noch nicht ganz trocken. Dennoch fuhr Lobby auf seiner Ducati auf trockenreifen raus. Nachdem er seine Runden abgespult hatte ging Lenny für drei Runden auf die Strecke um Markus – der noch nicht in Most war Zeit zu geben die Strecke kennen zu lernen.

Als 24ster von 28 Qualifiziert da viele auf Regenreifen draußen waren. Egal – Markus startet ja super.

14 Uhr war der Start zum 500 KM Rennen.

Die Flagge fällt und Markus -  wie auch alle anderen rennen zu Ihren Motorrädern.

Nur Markus fährt nicht los….. Die Suzuki startet nicht. Der Notausschalter war betätigt – da geht dann nix. Als Markus das feststellt und loskommt haben wir nun den letzten Platz. Kommt sicher nicht noch einmal vor.

Das Seuchenjahr geht weiter. Nicht nur wegen dem verpatzten Start.

Mit Zeiten um 1.50 jagt Er nun dem Feld hinterher und macht 5 Plätze gut. Als Markus nach 45 Minuten  reinkommen will,  kommt es zur einzigen Safetycarphase des Rennens. Also heißt es draußen bleiben. Sobald das Safetycar reinkommt kommt auch Markus rein und Lenny geht auf die Strecke.

Er kommt gut zu Recht draußen und ist mit 1.52, 1.53 unterwegs. So langsam passt das alles mit der Suzuki. Allerdings schmeißt Lenny die Suzi fast mit einem Highsider weg, kann es aber noch abfangen.

Nach 45 Minuten ist der Tank leer und Lobby geht auf seinen ersten Turn. Aber nur für 3 Runden. Die Spritzufuhr scheint immer wieder unterbrochen zu sein und die Ducati ist eher ein störrischer Esel der bockt. Entsprechend sauer ist Lobby und Markus muss raus.

Nun fährt Markus 1,48 -1,50 und ist damit richtig gut unterwegs. Als sein Tank leer ist haben wir uns mittlerweile auf den 3 Platz unserer Klasse vorgefahren.

Lennys zweiter turn. Sofort ist Lenny mit tiefen 1,53 ger Zeiten unterwegs bis nach 4 Runden das Hinterrad erneut weggeht und Er die Suzuki fast wieder wegschmeißt. In jeder Kurve rutscht es nur noch und Lenny muss langsamer fahren.  Da hat Er wohl Mist gebaut was den Reifen anbelangt. Und Er wollte die Zeiten eigentlich nach unten schrauben. So um 1.54 pendelt er sich ein als nach ca. 30 Minuten das Schild kommt sofort an die Box fahren.

Der auf Platz 4 liegendende kommt auf Grund der verlangsamten Zeiten immer näher. Nun muss Markus nochmal raus und es richten.

Aufgrund der zwei Boxenstopps mehr – Lobby früh rein, Lenny jetzt werden wir sogar überholt und Markus liegt neun Sekunden zurück. Also gib Gas jung.

Jede Runde holt er zwei Sekunden auf und geht 4 Runden vor Schluss wieder auf Platz drei vorbei.

Nun heißt es vorne bleiben. Dies gelingt auch und wir fahren den dritten Platz in der Klasse zwei nach Hause.

Diesen dritten Platz widmen wir Thilo Häfele……

 

Das Nutella Racing Team bedankt sich bei den Sponsoren und Unterstützern ohne die dieses nicht möglich wäre.

Ebenso danken wir allen Helfern und beteiligten die uns in dieser Saison so hilfreich in der Box und den tollen Abenden dabei waren.

Bericht Sachsenring 4. DLC Lauf

 

Die Anreise erfolgte am Samstagnachmittag. Da am Samstag noch Training war gab es entsprechendes Chaos im Fahrerlager eins, welches ja nicht so groß bemessen ist.

Somit hieß es warten und ausharren bis alle Ihr Zeug eingeräumt hatten bevor die Box bezogen werden konnte.

Lobby war diesmal nicht am Start. Seine Ducati bekommt ja noch neue Vortriebselemente.

Aber das Problem war ein anderes. Die gesamte Mannschaft konnte an diesem Termin nicht anwesend sein. Markus und Lenny waren allein in der Planung aber das ist so kaum machbar.

Somit war die Überlegung – was tun.

Die Lösung: Oli -  Spalter -  Kurpjuhn, Duke Battle Racer und Langstrecken erfahren in Taktik und Umsetzung -  als dritter Fahrer und somit konnten wir an der Boxenmauer immer einen der drei Fahrer positionieren.

Am Sonntag war um 11 Uhr das erste Quali.

Markus geht mit seiner Suzuki raus und Ihm gelingt  recht schnell eine 1.33.XX auf die Zeitnahme tafel zu brennen.  Dann geht Lenny noch für 10 Minuten raus. Als Er am Ende des Trainings reinkommt kann Er kaum noch atmen und die Sicht ist auch nicht besonders. Eine starke Erkältung macht ihm zu schaffen.. Sehr schade, denn die paar Runden machten Hoffnung auf gute Zeiten im Rennen.

Im zweiten Quali verändert sich nichts mehr und wir haben den Startplatz 9 beim Le Mans Start gesichert.

Aber nun der nächste Schock. Da es regnen soll will Markus auf Regenreifen umbauen und stellt fest, dass die Achse und Mutter sich nicht mehr trennen wollen. Somit muss Markus die Flex ansetzen.

Nun heißt es eine neue Achse und Mutter besorgen, was sich als unmöglich herausstellt.

Kurz vor dem Start kommt es zu folgender Entscheidung. Lenny verzichtet auf Grund der Krankheit auf das fahren und Markus geht mit Lennys Suzuki auf die Jagd.

 

Start 16.30 Uhr - Regenrennen

Den Start fährt Oli mit seiner Super Duke. Er verliert am Start ca. 10 Plätze die Er aber in der ersten Runde fast alle wiederholt und kommt nach Runde Eins als elfter an der Boxenmauer vorbei. Klasse gemacht. Oli hat sichtlich Spaß, fährt gute Zeiten und hat irgendwo eine fliegende Tankstelle dabei. Eine Stunde und 8 Minuten ist Spalter unterwegs. Da haben alle anderen schon den ersten Stopp gemacht. Bestzeit in Olis erstem turn im Regen 1.50,XX.

Lenny macht nun die Box und die Taktik in Absprache mit Oli und Markus.

Der erste Wechsel. Markus geht raus und nach den ersten zwei Runden in denen Er sich an die Gedanken gewöhnt hat nicht mit seinem Motorrad zu fahren purzeln die Zeiten. Aber der Regen lässt nun nach und die Strecke beginnt leicht abzutrocknen. Markus hat die Pirelli Regenreifen von Lenny drauf die auch im halbtrockenen sehr gut funktionieren. So kann Er 45 Minuten fahren bevor er anzeigt, jetzt wird es zu trocken.

Aber Oli und Lenny haben längst entschieden die super Duke auf Slicks zu stellen.

Oli macht sich noch in Ruhe fertig – Lenny signalisiert Markus dann rein zukommen und der zweite Wechsel steht an.

Zu dem Zeitpunkt befinden wir uns auf P2 in der Klasse und Platz 16 gesamt.

Auch dieser Wechsel funktioniert sehr gut. Weiter geht es.

Oli findet schnell zu konstanten 40ger Zeiten und hält somit die Position. Wir bauen auf unsere direkten Konkurrenten den Vorsprung sogar aus.

Da es noch immer stark nach Regen aussieht lassen wir die Suzuki vorerst auf Regenreifen stehen und diese Entscheidung ist genau richtig.

Oli ist ca. 40 Minuten draußen da beginnt es wieder zu tröpfeln. Oli zeigt dies auch an. Wir sind bereit und holen Oli rein. Markus geht raus. Noch 35 Minuten laut ablaufender Uhr im Zeitenmonitor.

Wir stellen die Super Duke für alle Fälle noch auf Regenreifen aber eigentlich nur zur Vorsicht. Markus bringt das ganze sicher nach Hause.

Platz 2 in der Klasse und 14 im Gesamtklassement. Geschafft.

Nach den desolaten ausfällen in den ersten beiden Rennen haben wir uns nun wieder heran gekämpft und liegen nach dem Ergebnis in Assen mit einem Konkurrent zusammen auf P3 in der Klasse und der zweite hat nur noch einen Punkt Vorsprung. Es ist wieder alles möglich – bis hin zum erneuten Vizemeister Titel.

Sieger der Klasse 1 erneut ADAC Pfalz, die diesmal mit Thilo und Hans angetreten sind und schnell klar gemacht haben- da kommt heute keiner von uns vorbei. Gratulation an den Sieg der Klasse und natürlich auch an HPC Power Suzuki zum gesamt Tagessieg.

 

Oli – vielen Dank für Deine starke Performance und den Spaß den wir mit Dir hatten. Immer wieder gern.

Vielen Dank auch an die die uns besucht haben.

 

Weiter geht es nun am 02.08.2014 beim 1000 Berge Trophy mit den 6 Stunden von Oschersleben.

 

Bericht Assen 500 KM 15.06.2014

 

Das Seuchenjahr geht weiter – jedoch mit Besserung….

Anfahrt  Assen am Samstag, 14.06.2014

Als wir beim Welcome Center unsere Unterlagen abholen wollen lässt der rechte Reifen von Lobbys Motorradanhänger alle Luft von sich und plattet so vor sich hin.

Zum Glück ist nach ein wenig suchen ein passender Ersatzreifen gefunden und Lobby wird wieder heim fahren können.

Aufbau, Papier- und technische Abnahme gehen reibungslos von statten, so dass wir am Abend zum Training rausfahren können. Wir – sind in dem Fall Markus und Lenny.  Lobby und Yvonne nutzen den Nachmittag zum holländischen shoppen.

Nachdem später noch Grill gut – mit dem Insider der Mädels – wir haben feuer gemacht – und auch ein zwei Bier getrunken wurden geht es ins Bettchen.

Jedoch möchte ich erwähnen das Yvonne und Mara uns vorab mit einem tollen Liebesbeweis in Form eines Nutella T-Shirts überraschen.

 

Da am Sonntag erst ab 11 Uhr gefahren werden darf haben wir einen ruhigen morgen mit ausgiebigem Frühstück.

Lobby geht als erster ins Qualifying und kommt nach 4 Runden rein. Getriebeschaden an der verbleibenden Ducati 998. Der 5te Gang will nicht mehr.

Somit macht sich Lenny auf seiner Suzuki fertig und geht auf die Strecke. Nachdem noch am Abend vorher der Schaltautomat von MCT Lohmann verbaut wurde – Markus vielen Dank für die Einbauhilfe,  die Fußrastenanlage  getauscht wurde und ein 47 ger Kettenrad montiert wurde per Leihgabe von Hans – kommt Lenny so langsam etwas besser mit der Suzuki klar.

Die Zeit setzt jedoch erneut Markus der – ebenfalls mit neuem Schaltautomat von MCT Lohmann als dritter rausfährt und uns auf Platz 30 Qualifiziert.

Da Markus immer einen super Start hinlegt passt das alles so.

14.30 Uhr  - Le Mans Start zum 500 KM Rennen von Assen. Lobby fällt ja leider aus und Markus und Lenny müssen es richten.

Wie schon erwähnt kommt Markus sehr gut weg und macht in Runde eins 13 Plätze gut. Kommt somit also auf Platz 17 an der Boxenmauer vorbei gefahren.

Sein gesamter turn von knapp 45 Minuten verläuft problemlos und mit Zeiten zwischen 1.53 und 1.54 ist Er gut dabei. Als der Wechsel vollzogen ist liegen wir auf Platz 22.

Erster Wechsel auf Lenny. Auch der turn verläuft reibungslos. Die Zeiten liegen über denen von Markus, jedoch sollten es 5 Sekunden Verbesserung zum letzten Jahr mit der Ducati werden. Somit werden die beiden – Lenny und die Suzuki  - wohl doch langsam Freunde. Platz 24 zum Wechsel

Zweiter Turn von Markus. Nun ist Er mit 51ger bis 53ger Zeiten unterwegs. Keine besonderen Vorkommnisse. Markus fährt wieder ein paar Plätze ein und zum zweiten Wechsel auf Lenny liegen wir wieder auf Platz 21.

Lenny geht erneut auf die Strecke. Auch bei Lenny werden die Zeiten besser. Regelmäßige 55ger Zeiten mit ein paar 56ger. Das ganze Konstant.

Dann bei der Ausfahrt Stubben schmeißt Lenny die Suzuki mittels rutschenden Hinterrads fast weg und kann den Highsider grad noch verhindern.

Er beschließt die verbleibenden Runden ein wenig das Gas rauszunehmen und reinzukommen wenn die Rundenanzahl reicht, dass Markus durchfahren kann.

Zwei dreimal das Handzeichen zum reinkommen ohne Reaktion von der Box. Obwohl die gab es – Lenny hat es nur nicht gesehen da zu dem Zeitpunkt gleichzeitig mehrere gelbe Schilder rausgehalten wurden.

Somit kommt Lenny rein und Markus war noch nicht ganz fertig. Lenny sollte nämlich noch eine Runde draußen bleiben…..

Der Wechsel kostet uns somit ca. 15 Sekunden mehr Zeit als üblich. Und den Fehler nutzt die Nummer 285 aus und geht an uns vorbei. Ein direkter Klassen Konkurrent. Nicht der cleverste Schachzug von Lenny.

Noch 22 Runden hat Markus nun Zeit um das zu retten. Und die Zeiten der beiden Fahrer sind immer wieder identisch. Dann ist mal Markus schneller, mal Alex auf der 285.

Noch 4 Runden und 9 Sekunden Abstand. Das war es. Mist.

Doch beim überqueren der Linie zu Restrunde 3 sind es nur noch 5 Sekunden. Markus knallt ne 1,50 raus. Oh man wenn Er Ihn doch nur sehen würde….

Noch zwei Runden. Wieder holt Markus 4 Sekunden auf. Jetzt ist Markus noch eine Sekunde hinter Ihm.

Letzte Runde – wir können es nicht erwarten und klettern auf die Boxenmauer.

Der Sieger wird ab gewunken. Erneut herzlichen Glückwunsch an die 111 MSD Steeldesign die aus der Box starten mussten und dennoch den Sieg holen.

Jedoch mit ein wenig Schützenhilfe der 88 die durch einen gerissenen Gaszug in Runde zwei und einen Sturz in der schnellen Links (Michael Droste – zum Glück ist dem Fahrer nichts passiert) ebenfalls stark zurück geworfen wurden.

 

So jetzt müssen die beiden gleich kommen. Hat Markus es noch geschafft? Yeeeeaaaaahhhh, Er biegt als erster der beiden auf Start/Ziel ein. Wichtige Punkte gut gemacht.

Klasse Markus. Topleistung mit 50ger Zeiten am Ende.

Wir bedanken uns bei allen Sponsoren, Unterstützern und natürlich dem Team: Yvonne, Mara, Bubi, Holger, Thomas ohne die das Ganze nicht möglich wäre.

Auch allen die uns besucht haben vielen Dank.

Weiter geht es nun am 29.06 am Sachsenring mit erneuten 500 KM.

 

 

 

Bericht 500 KM Rennen Nürburgring 01.05.2014

 

Nach Anreise am Mittwoch, den 30.04, der Papier- und
technischen Abnahme konnten wir uns in der Box gemütlich was zu essen gönnen.
Lobby zeigte seine Kochqualität und zauberte ein leckeres essen.

Wir heißt, Markus als Stammfahrer, Holger als Ersatzfahrer – hierzu kurze Rand
Info, nach Sturz von Lobby in Hockenheim war seine Ducati noch nicht
einsatzbereit und Lenny ist eh noch im Aufbau des Motorrades.

Somit waren also zwei GSXR 750 am Start.

Natürlich waren Yvonne, Mara, Holger, Lobby und Lenny
ebenfalls vor Ort. Bärbel und Bubi konnten leider diesmal nicht dabei sein.

Morgens erfolgte nun das 
Zeittraining. Zwei mal 40 Minuten konnte nun die Strecke genutzt werden
um eine Zeit in den Asphalt zu brennen.

Es kam P18 gesamt und P1 in der Klasse dabei raus mit einer
1.37,xx. das war schon mal hervorragend.

Um Punkt 13 Uhr erfolgte der Start. Markus kam – wie auch
schon in Hockenheim perfekt weg und kam aus der ersten Runde auf Platz 6
wieder. Sensationell.

In den kommenden Runden fuhr Markus eine 1.38,xx nach der
anderen, musste sich aber einigen 1000ern ergeben. Nach 45 Minuten kam Er rein.
Gesamtplatz 15 und P2 in der Klasse.

Holger fuhr nun seine ersten Langstreckenkilometer. Die Startnummer 285 wechselte gleichzeitig
und die beiden wechselten im Kopf nun auf Sprintrennen. 45 Minuten lang kam es
nahezu jede Runde zum Positionswechsel. Immerhin ging es um Platz 2 in der
Klasse.

Und das wurde auch zum Verhängnis. In Runde 59 kam es zum
Kontakt zwischen Holger und der Nummer 285 – Fahrer hier Alex. Das Dumme daran,
Holger stürzte, Alex fuhr weiter.

Es gingen 9 lange Runden verloren bis Markus loskonnte. Wir
waren auf Platz 34 gesamt und Platz 5 in der Klasse zurückgefallen.

Jetzt hieß es das Motorrad von Holger wieder richten. Der
Schaden war zum Glück nicht groß. Ein wenig Tape da, eine Schraube hier, etwas
rohe Gewalt dort und das Bike war wieder Einsatzbereit. Holger fühlte sich wohl und es konnte also weitergehen. Da aber die Reifen noch
nicht warm waren füllten wir bei Markus Sprit nach und er musste nochmal 10
Minuten raus.

So – jetzt passt alles – Markus reinholen und Holger geht
auf seinen zweiten turn.

Jedoch musste er nach 35 Minuten reinkommen da Ihn Krämpfe
plagten. Auch taten Ihm die Knochen nun doch etwas weh.

Also muss Markus mit völlig zerstörtem Reifen zu Ende
fahren. Noch 13 Runden.

Und jetzt kam nochmal Spannung auf. Es fing an zu tröpfeln.
Aus den Tropfen wurde Niesel und dann Regen. Was nun. Markus zeigt nix an und
blieb draußen. Fast alle Teams kamen herein um auf Regenreifen zu wechseln.

Das spülte uns noch auf Platz 4 in unserer Klasse und gesamt
auf Platz 24 vor.

Platz 2 in der Klasse wäre möglich gewesen. Somit waren wir
dann doch alle recht frustriert. Nach Hockenheim der zweite Ausfall.

Aber – thats racing wie Markus so schön sagte.

Vielen Dank an alle die da waren und uns besucht haben und
natürlich dem Team. Das macht es aus.

 

Weiter geht es nun am 14./15.06 in Assen. Dort werden Lobby
und Lenny wieder mit angreifen.